Airpods angehört im Praxis-Test

Der Klang ist in Ordnung, der Sitz in den Ohren höchst individuell. Wir haben Apples AirPods von zwei völlig unterschiedlichen Hörern testen lassen. Bei der Beurteilung der Bedienung herrscht aber Einigkeit: Die schnelle Kopplung, Laden in der Schachtel und Siri im Ohr können überzeugen.

Da sind sie nun die Airpods und versprechen uns drahtlosen Musikgenuss, bequeme Handhabung und Siri im Ohr. Wir haben uns die Sache mal genauer angesehen und vor allem angehört. Doch schon bei den ersten Tests müssen wir feststellen: Das Urteil über die Lauscher kann nur subjektiv fallen. Weswegen ich hier die Form wechsle.

Ende Oktober hätten sie schon kommen sollen, aber von Apple nicht näher beschriebene Probleme haben die Auslieferung verzögert. An Äußerlichkeiten hat es nicht gelegen, die am 19. Dezember im Apple Store in München gekauften Airpods sehen genau so aus wie die Exemplare, die ich bei einem Briefing drei Monate zuvor kurz in den Ohren stecken hatte.

Ausgepackt und angesteckt innerhalb von Sekunden

Ich will auch nicht länger über die Gründe der Verspätung spekulieren und überprüfe lieber, ob die Airpods halten, was der Hersteller verspricht. In der Tat geht das Pairing so schnell, wie ich es so noch nicht erlebt habe, der dafür eigens verbaute Bluetooth-Chip W1 und sein proprietäres Protokoll sind der Grund für die Magie. Sobald sie aus der Schachtel genommen und damit aktiviert sind, tauchen die Airpods schon in der Systemeinstellung Bluetooth auf und sind mit einem Tipp einsatzbereit – schön.

Ein anderes Feature funktioniert ebenso, wie Apple es angekündigt hat. Nimmt man einen der Hörer aus dem Ohr, hört die Musik praktisch sofort zu spielen auf. Stöpselt man ihn wieder ein, geht es auch ebenso schnell weiter, der Griff zum iPhone , der Apple Watch oder der Tastatur für die Wiederaufnahme der Wiedergabe entfällt.

Ebenso beeindruckt, dass die Airpods quasi schon mit allen anderen der Apple-Geräte gekoppelt sind, welche die gleiche Apple ID nutzen. Ohne jedes weitere Zutun finde wir die Airpods sowohl in der Menüleiste des iMac als auch im Kontrollzentrum des iPad - die Einstellungen geraten über iCloud an alle angeschlossenen Geräte.

Anständiger Klang, nicht sehr laut

Für meinen subjektiven Soundtest habe ich mir natürlich „ Dark Side of the Moon “ und dazu Beethovens Fünfte in einer Aufnahme der Wiener Philharmoniker unter Sir Simon Rattle auserkoren. Laut, deutlich und klar höre ich jedes Instrument und jedes Geräusch genau dort, wo es hingehört. Mit Einschränkungen. Was die Lautstärke betrifft: Ich muss am iPhone ordentlich aufdrehen, um das Pink-Floyd-Gefühl zu bekommen. Und wenn ich die Airpods mit beiden Händen sanft tiefer in beide Gehörgänge drücke, dann wird der Sound vor allem im Bass lauter, deutlicher, klarer. Es ist das alte Dilemma, das man schon von Apples Kabel gebundenen Earpods kennt: Wenn die Lauscher nicht genau zum Ohr passen, fällt der Klang deutlich ab – und ich habe offenbar Ohrmuscheln, die nicht zu Apples Normohr passen. Die Earpods rutschen mir sogar schon im Sitzen ständig aus den Ohrwascheln raus, mit den Airpods ist es etwas besser, aber längst nicht optimal. Andere Hersteller bringen ihre In-Ears mit zwar unschönen aber sehr wirkungsvollen Plastiküberzügen in verschiedenen Größen, von denen dann meist eine einigermaßen passt. Bei Apple setzt man eher auf das genormte Ohr oder nimmt Kompromisse in Kauf. Schon im Sitzen hat man auf einer Seite besseren Klang als auf der anderen, je nachdem, wie man die Stöpsel in das Ohr gefummelt hat. Gerade bei klassischer Musik ein Unding. Die Airpods sind ja keineswegs klassische In-Ear-Stecker, die das Trommelfell von Außengeräuschen abschließen, aber einen besseren Sitz oder wenigstens adäquates Zubehör hätte ich mir schon erwartet.

Dazu gibt es aber eine positive Kehrseite: Dadurch, dass die Airpods nicht passgenau den Gehörgang abschließen, bin ich für Außengeräusche empfänglich. Hilft bei der Kommunikation im Büro ungemein und könnte auf der Straße Leben retten. Wer sich nur auf die Musik konzentrieren will, sollte einen anderen Kopfhörer nutzen - und dann nicht mehr durch die Gegend spazieren.

Fester Sitz ist etwas anderes

Das soll mit den Airpods auch aus anderen Gründen ganz gut gehen. Wie  Apple verspricht, bleiben sie bei der sanften Bewegung eines Spaziergangs in den Ohren bleiben. Naja, das funktioniert bei mir nur gut einen Kilometer, dann verabschiedet sich der linke Stecker aus dem Ohr und landet – glücklicherweise auf dem Pflaster des Bürgersteigs an der Ludwigstraße und nicht im nächsten Gulli. Da die Musik sofort stoppt, sehe ich ihn noch fallen und finde ihn trotz der Dunkelheit eines Dezemberabends gleich wieder. Ein Ersatzhörer würde 69 US-Dollar kosten, ob wir das noch im Budget haben?

Derart vorgewarnt, nehme ich auf der morgendlichen Joggingrunde eine Sicherheitsvorkehrung vor: Die Wollmütze reicht mir über die Ohren, was bei minus 2 Grad Celsius auch aus anderen Gründen praktisch ist. Wie bitter nötig das ist, merke ich, als ich vor der Haustür noch ein paar Schritte in sicherer Entfernung von Gullis ohne Mütze laufe. Mitgezählt habe ich nicht, aber zehn Schritte waren's wohl nicht, bis das Ding wieder aus dem (linken) Ohr fällt.

Um fair zu bleiben: Andere Tester hatten diese Probleme nicht, bei denen bleiben die Stöpsel auch beim Joggen fest in den Ohren sitzen. Wir werden das mit einem anderen Tester reproduzieren. Ich habe einfach Pech mit der Anatomie meines (linken) Ohrs und werde mir die Airpods also gewiss nicht kaufen. Denn es kommt irgendwann mal wieder die Zeit, in der man ohne Mütze oder Stirnband durch die Gegend läuft. Oder man schafft Abhilfe. Zubehörspezis aufgepasst, hier ist eine Geschäftsidee für Euch: Ich wünsche mir ein weißes oder buntes Sicherungsband, in das man die Airpods an ihrem Arm einspannt - ohne das Mikro zu verdecken - und das man sich um den Nacken legen kann. Anders kann ich persönlich mir die Airpods nicht im Einsatz vorstellen.

Siri im Ohr

Für den ultimativen Musikgenuss nehme ich als besser einen gut abdichtenden Over Ear mit ordentlich großer Membran. Für den Sport einen mit Bügeln um die Ohren und einem Sicherungsband. Aber im Alltag im Büro oder zu Hause? Da bietet sich Siri als Alleinstellungsmerkmal an. Wobei auch das ist nichts Neues, die von mir zuletzt getesteten Bluetooth-Kopfhörer sprechen alle mit der Sprachassistentin des iPhone und des Mac. Über die Airpods ruft man sie mit einem Doppeltipp auf. Diesen muss man aber schon recht kräftig ausführen – immerhin sitzen die Dinger dann wieder besser im Ohr. Bei unserem Exemplar klingt Siri aber enttäuschend dumpf. Wir verstehen zwar alles, was sie sagt, die Soundqualität fällt aber sehr stark gegenüber der der Musik ab, die ja wirklich in Ordnung ist. Das Mikrofon ist so gut oder schlecht wie erwartet, unsere Gegenüber am Telefon versteht uns so einigermaßen. Aber die Sprachqualität eines Telefonats hängt von vielen Faktoren ab, ich will nicht kleinlich sein. Mit den Airpods telefonieren, das passt also. Und ja, nach Ende des Gesprächs hebt die Musik wieder zu spielen an. So habe ich das erwartet.

Wenn man die Airpods übrigens aus ihrer Schachtel nimmt, in der sie auch aufladen - die Schachtel selbst bezieht ihre Energie über das mitgelieferte USB-Lightning-Kabel – sind sie zwar mit dem nächsten Gerät verbunden, aber die Musik muss man schon noch selbst starten. Etwaige andere Tonausgaben – Navigationsansagen, Telefonate, kommen freilich gleich auf die Airpods.Siri benötigt man übrigens auch, um die Musik lauter zu machen, einen eigenen Regler haben die AirPods nicht. Aber man kann ja auch an iPhone und/oder Apple Watch die Lautstärke regeln - Siri verlangt für jeden kleinen "Lauter"- oder "Leiser"-Schritt ein neues Kommando, das ist etwas unpraktisch.

Zwei Ohren hören mehr als eins

In der besten Zeit des iPod hatte Microsoft mit dem Zune zu kontern versucht, jenem hässlich-braunem Ding, das nur in den USA verkauft wurde und nicht einmal dort besonders lang. Damals Alleinstellungsmerkmal des Zune: Man konnte Musik bequem vom einem zum anderen teilen und so gemeinsam die neuesten Songs oder einen ganz speziellen hören. Genial in seiner Interpretation des Lebens und der Technik wischte Steve Jobs diesen USP aber weg: Wenn man mit seiner Liebsten einen Song gemeinsam hören will, dann gibt man ihr doch einen Teil der Ohrhörer. Da es diese damals nur mit Kabel ging, kam man der Dame auch noch räumlich näher...

Wir probieren das in den heutigen Postkabel-Zeiten mit den Airpods aus und ja: Steckt sich die Kollegin den rechten Airpod ins Ohr, spielt auf beiden Hörern das Orchester weiter. Nur hört sie von Beethovens Fünfter (vierter Satz) nur die auf der rechten Seite sitzenden Musiker (mehr Bass), während ich mich mit dem linken Kanal (mehr Diskant) begnügen muss. Man könnte natürlich über die Bedienungshilfen von iOS den Soundausgang auf Mono stellen, aber bitte: bei Beethoven?

Ich wollte ja auch gar nicht drahtlos anbandeln, sondern etwas testen: Ja, die Airpods lassen sich auch unabhängig voneinander betreiben, in dem Fall also in zwei verschiedenen Köpfen. Die Verbindung hält ungefähr die komplette Bluetooth-Reichweite, erst an der gut zehn Meter Luftlinie entfernten Feuertür endet die Musik. Interessanter Weise auch auf meinem linken Kanal, wobei ich doch das iPhone mit dabei habe. Aber auch in anderen Fällen kann man ein Airpod alleine verwenden, entweder im Auto als Freisprechanlage. Das andere Pod muss dann in der Schachtel bleiben. Vorteil dieses Settings: Die Gesprächsdauer verdoppelt sich. Während wir den einen Airpod leer quasseln, bekommt der andere frische Energie. Hängt also die Schachtel an einer Steckdose, wird auf diese Weise die Gesprächsdauer quasi unendlich lang, sofern das Telefon da mitmacht. Denn in der Grundeinstellung ist es den Airpods egal, welche Seite den Mikrofondienst übernimmt, in den Bluetooth-Einstellungen lässt sich aber eine Seite dauerhaft festlegen. Dort können wir auch abstellen, dass die Musik automatisch stoppt, wenn wir einen Hörer absetzen. Aber: Wozu? (Sofern man mit zwei gesunden Ohren gesegnet ist. Einseitig Hörbehinderte schätzen diese Einstellung ungemein.)

Fazit

Weiter oben hatte ich es schon geschrieben: Ich werde mir die Airpods nicht kaufen, meine Ohren sind dafür nicht geeignet – mit dem Sound war ich aber meist zufrieden. Das Fehlen von Adaptern oder Sicherungsbändern halte ich für fahrlässig – die Hoffnung auf findige Dritthersteller bleibt. Das Konzept kann mich also nur abstrakt überzeugen, wessen Ohren dem Apple-Standard entsprechen, der wird gewiss seine Freude haben. Aber die Behauptung, dass die Airpods selbst beim Sport nicht aus den Ohren fallen, lässt sich nicht für jeden Nutzer aufrecht erhalten. pm

Update: AirPods im Nachtest

Da wir höchst subjektive Erfahrungen hinsichtlich der Sitzfestigkeit der AirPods gemacht haben, folgt hier eine Ergänzung. Wir haben unseren Autoren Manuel Braun um seine Einschätzung hinsichtlich Handhabung und den Tragekomfort gebeten, ebenso um eine quantitative Messung der Akkulaufzeit. Hier sein Bericht:

AirPods - Der Nachtest

Zuerst einmal ist mir folgendes persönlich aufgefallen: Wem die normalen Earpods passen, der hat auch keine Probleme mit den AirPods. Der Sitz der AirPods war, wie auch schon von den kabelgebundenen Earpods gewohnt, gut und sicher. Weder beim Sport noch bei schnellen und ruckartigen Bewegungen verrutschten die Kopfhörer oder fielen aus den Ohren. Vor dem Kauf sollte sich der Käufer allerdings selber ein Bild der "Stöpsel" machen und ausprobieren, ob sie mit den eigenen Ohren kompatibel sind.

Kopplung der AirPods im Test

Um die AirPods mit einem Gerät zu verbinden sind nur wenige Schritte notwendig. Bei erstmaliger Inbetriebnahme muss das entsprechende Gerät (iPhone oder iPad) nur in geringem Abstand neben das Case gelegt werden und im Folgenden in den Einstellungen der Menüpunkt "Bluetooth" geöffnet werden. Dann startet das Gerät einen automatischen Suchlauf und findet die AirPods. Als nächstes muss nur noch die Kopplung bestätigt werden und schon lassen sich die Kopfhörer verwenden. Die AirPods lassen sich nicht nur mit einem iOS Gerät sondern auch mit einem Android-Gerät koppeln . Auf dem Android-Gerät lassen Sie sich auch in den Bluetooth Einstellungen auswählen.

In iOS 10.3 Public Beta hat Apple eine zusätzliche Funktion eingebaut: Die AirPods werden in "Mein iPhone suchen" angezeigt und lassen sich bei Verlust auch orten. Allerdings nur dann, wenn sie noch mit dem Gerät über Bluetooth verbunden sind. Wenn dies der Fall ist, dann lässt sich sogar ein Ton über die Stöpsel abspielen, um sie in näherer Umgebung wieder finden zu können. Hierbei lässt sich sogar auswählen, auf welchem der beiden Stöpsel der Ton wiedergegeben werden soll – vielleicht geht ja nur einer ab. Wenn das Gerät nicht mehr mit den Kopfhörern gekoppelt ist, dann lässt sich zumindest noch der letzte Standort anzeigen, an dem sie das letzte Mal verbunden waren.

Bedienung der AirPods

Die Bedienung der AirPods ist etwas gewöhnungsbedürftig. An den Kopfhörern selber gibt es keine Knöpfe oder ähnliches. Fast alle Funktionen müssen über das verbundene Gerät oder über Siri gesteuert werden. Der Aufbau der AirPods sieht folgendermaßen aus: Bluetooth-Chip, Akku und Mikrofone. Somit würden sich die Funktionen des iPhones/iPads oder Macbooks über Siri steuern lassen können. In den Bluetooth-Einstellungen der AirPods finden sich einige Optionen: Zum einen lässt sich hier auswählen, was beim Doppeltippen auf einen der beiden Kopfhörer passieren soll, zum anderen lässt sich die automatische Ohrerkennung ein- bzw. ausschalten und festlegen, welcher der beiden Hörer das Mikrofon nutzt oder sich eines der AirPods automatisch dafür anbietet. Beim Doppeltipp auf einen der beiden Kopfhörer stehen drei Funktionen zur Auswahl: Ich kann einstellen, ob Siri aktiviert werden soll, ob die Start/Stop Funktion genutzt wird oder ob gar nichts passiert.

Des Weiteren lässt sich die Automatische Ohrerkennung aktivieren oder deaktivieren. Dies bedeutet, dass die Audiospur des Gerätes beim Einstecken der Kopfhörer in die Ohren automatisch an diese weitergeleitet wird, und die Musik oder das Telefongespräch automatisch auf den AirPods weitergeführt werden kann. In der Praxis funktioniert dies auch ohne Probleme. Ebenso stoppt beim Aktivieren dieser Funktion die Musik automatisch, wenn man die Kopfhörer aus den Ohren nimmt – sie fängt sofort wieder zu spielen an, steckt man die Hörer wieder ein.

Akku reicht für fünf Stunden Musik

Die Stromversorgung der AirPods erfolgt über einen eingebauten Akku in den Ohrstöpseln. Mit einer Akkuladung lassen sich die Geräte ca. fünf Stunden ohne Unterbrechung nutzen. Falls sie dann einmal leer sind, lassen sie sich innerhalb von 45 Minuten wieder komplett im von Apple mitgelieferten Case aufladen. Das Case selber hat einen Akku eingebaut, den man erst nach vier bis fünf kompletten Ladungen der AirPods wieder über Lightning aufladen muss, das dauert in etwa eine Stunde.

Leider hat sich angezeigt, dass das Case die Airpods bei längerer Nicht-Nutzung entlädt. Denn die AirPods werden im Case ständig geladen und ziehen somit andauernd Strom. Somit ist es ratsam, die AirPods bei Nichtbenutzung außerhalb des Case aufzubewahren. Der Hintergrund hierzu ist ganz einfach: Akkus sollten allgemein nicht über längere Zeit leer gelagert werden, da so ihre Kapazität und Lebensdauer extrem leidet.

Musik und Sprache wenig spektakulär

Zum Klang der AirPods gibt es nicht sehr viel zu sagen. Leider ist die Klangqualität keine spektakuläre Neuerung. Die Kopfhörer klingen ähnlich den kabelgebundenen Earpods. Einzige Verbesserung ist die intensive Bassqualität. Die Bässe klingen kräftiger, allerdings wurden hierbei die Höhen ein bisschen herunter gestuft. Die Stimmwiedergabe hat keine Probleme verursacht. Bei einem Telefongespräch lässt sich das Gegenüber problemlos und klar hören. Ebenso gab es keine Beschwerden, dass unsere Stimme im Gespräch schlechter klingt. Im Gegensatz zu kabelgebundenen Kopfhörern waren beim Telefonieren keine Störgeräusche zu hören - diese werden ja meist von den Anschlusskabeln verursacht.

Fazit

Die AirPods sind ein praktisches Zubehör für Apple-Liebhaber. Die automatische Koppelung mit den Geräten ist meiner Meinung nach praktisch, genauso wie das automatische Stoppen und Wiedergeben von Musik. Leider muss man allerdings sagen, dass die Kopfhörer nicht für jedermann sind, da es nur eine Einheitsgröße gibt. Deswegen ist es auf alle Fälle ratsam, diese vor dem Kauf erst einmal zu Testen. Für viele wird der hohe Preis auch noch ein ausschlaggebender Punkt sein, denn mit 180 Euro sind sie definitiv nicht die günstigsten. mb

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